(eelvis) Nach der nicht abreissen wollenden Welle von Schlagzeilen der letzten Jahre wirken die aktuellen Meldungen über Skandale bei der Citigroup und Ihren Tochtergesellschaften wie weitere Tropfen auf einen heissen Stein. Nach dem kürzlich bekanntgewordenen Hackerangriff auf die Citibank, bei dem bislang unbekannte Hacker 2,7 Millionen US Dollar und 360.000 Kundendaten gestohlen haben sollen, trifft die Welle der Schlagzeilen nun erneut wieder einmal auf die Führungsetage der Citigroup.
Gary Foster, ehemaliger Manager der Citigroup soll seinen Arbeitgeber um rund 19 Millionen Dollar erleichtert haben. Ihm wird vorgeworfen interne Mechanismen der Citigroup und angeschlossener Banken genutzt haben um insgesamt 19 Millionen US $ zu stehlen und sich damit zu bereichern, so die anklagenden US Amerikanischen Behörden. Gefasst wurde der Millionenschwere vermeintliche Dieb am vergangenen Montag am New Yorker JFK Flughafen als er mit einem Flugzeug aus Bangkok dort eintraf. Laut Angaben seiner Anwältin wird er auf nicht schuldig plädieren.
Man darf gespannt sein wie sich dieser neueste Skandal der Citigroup entwickeln wird und ob die anhaltende Skandalwelle die Aktienkurse des einst weltgrößten Finanzkonglomerats negativ beeinflussen wird. Im bisherigen Jahresverlauf ist die Aktie der Citigroup bis zum heutigen Tage jedenfalls schon um 12,06 % nach unten gerutscht.
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